dies ist vielleicht bald
schon ein gewohntes bild. zwei passanten treffen sich auf dem Weg zum
einkauf und reden über das neueste im
wohnviertel. durch die offenheit des stadtpferdes ist kommunikation
problemlos möglich. man geht jetzt auch wieder öfter zum tante-emma-laden
um die ecke, den der ist durch das stadtpferd besser erreichbar und den
einkauf muß man - auch ohne auto - nicht mehr schleppen.
das
stadtpferd kann aufgrund seiner geringen außenmaße
auch in öffentlichen verkehrsmitteln ohne zusatzkosten transportiert
werden. hierdurch werden die "tür-zu-tür"-zeiten,
d.h. die wegzeiten von der wohnungstüre zur haltestelle und von der
haltestelle bis zum zielort, deutlich verkürzt. somit ist eines der
hauptprobleme des öffentlichen nahverkehrs gelöst.
natürlich kann das stadtpferd auch in anderen verkehrsmitteln mitgenommen
werden.
die
transformation ist mit wenigen handgriffen
vollbracht und einfach genug, um sich nicht von einem gespräch ablenken
zu lassen.
das stadtpferd wird sowohl
von kurieren in der stadt als auch von boten
auf fabrikgeländen und in großen gebäuden genutzt.
ziele lassen sich
ohne parkplatzsuche und fußmärsche erreichen. für längere
strecken kann man natürlich das stadtpferd auch mit anderen verkehrsmitteln
transportieren.
auch
für flugpersonal oder schiffsbesatzungen
bietet das stadtpferd eine erleichterung für die alltäglichen
fußwege auf luft- und wasserhäfen. und das handgepäck läßt
sich auch sehr gut transportieren.