konzepterläuterung

bedienung, antrieb und transformation
einmal antreten und weiter rollen ...

intuitive bedienung

die antriebssteuerung des stadtpferdes erfolgt nicht über einen gashebel, sondern wird vom benutzer unbewußt durch das abstoßen geregelt. ein elektrischer nabenmotor hält die geschwindigkeitkonstant und gleicht rollreibungs-verluste aus. die energie, die zum anfahren benötigt wird, erbringt der benutzer durch
abstoßen selbst. gebremst wird mit den hebeln am griff. hierbei wird der motor als bremse genutzt und erzeugt dabei energie, die wiederum gespeichert werden kann.

der vorteil liegt zum einen in dem sehr geringen energiebedarf, zum anderen in der möglichen zulassung des stadtpferdes als fußgänger, da der motor lediglich unterstützende wirkung hat.

nabenmotor - kondensatoren - energiezellen

aufbau des antriebes

das antriebsrad ist wie ein elektromotor mit vielen kleinen elektomagneten aufgebaut. die benötigte energie wird von feststoffzellen geliefert, die gut zugänglich in der schwinge untergebracht sind.
zum auffangen der beim verzögern gewonnenen energie dienen kondensatoren, die direkt an der nabe liegen.

erster schritt der transformation - vergrößern der standfläche transformation

das stadtpferd läßt sich mit wenigen handgriffen von einem fortbewegungsmittel zu einem handziehwagen verwandeln.

hierzu werden zuerst die lasträder in die hintere position gebracht, um den standfuß freizugeben und einen sicheren stand zu gewährleisten.
beidrehen des antiebrades

anschließend werden die standflächen hochgeklappt und das antriebsrad in einer spiralförmigen bewegung zu der griffstange gedreht.

somit ist die transformation zu einem handziehwagen abgeschlossen.

zurück zum stadtpferd